SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
Julian Barlen: Verfahren hat sich bewährt und sollte fortgeführt werden
Zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA), dass Menschen mit leichten Atemwegserkrankungen ab heute nicht mehr telefonisch krankgeschrieben werden können, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Julian Barlen:

„Das Ende der telefonischen Krankschreibung ist verfrüht. Die harten Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie zeigen zwar Erfolge, wir müssen aber weiter vorsichtig sein und dort, wo es möglich ist, auf persönliche Kontakte verzichten. Die telefonische Krankschreibung hat sich in diesem Zusammenhang bewährt und sollte fortgesetzt werden. Das entlastet nicht nur die Ärzteschaft, sondern sorgt auch dafür Kontakte zu reduzieren. Wir müssen nach wie vor medizinisches Personal entlasten und alle schützen. In diesen schweren Zeit ist das weiterhin richtig.“
Kontakt
  • Fraktionsvorsitzender
  • Sprecher für Strategien für Demokratieförderung und Extremismusbekämpfung