Bildungsministerin Simone Oldenburg und der Antisemitismusbeauftragte des Landes Nikolaus Voss haben heute in Schwerin eine Handreichung für den Umgang mit Antisemitismus an den Schulen des Landes vorgestellt. Genau richtig, findet unser Bildungspolitischer Sprecher Andreas Butzki.
„Antisemitismus ist leider bis tief in unsere Gesellschaft zu finden. Es ist wichtig, dass wir in den Schulen daher das Thema Antisemitismus aktiv behandeln und Kinder und Jugendlichen gesellschaftliche Orientierung geben können. Denn eines ist klar: Antisemitismus hat in unserer Mitte keinen Platz. Deswegen ist es wichtig, dass wir vor kurzem auch die Landesverfassung zum Schutz jüdischen Lebens geändert haben. Das stärkt alle staatlichen Initiativen gegen Antisemitismus“, so Andreas Butzki.
Die Broschüre bietet Handreichungen vor allem für die Grundschule und die Orientierungsstufe weiterführende Schulen und hilft Lehrerinnen und Lehrern dabei, dieses wichtige Thema im Unterricht und im Schulalltag zu behandeln.