SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
Professor Northoff und Philipp da Cunha
Patrick Dahlemann, Philipp da Cunha, Nadine Julitz
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Gespräch am Rande des Plenums: Barlen, Martin, Stamer
PGF da Cunha und Minister Backhaus
SPD-Fraktion im Plenum
Julian Barlen
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Aktuelle Meldungen

Tilo Gundlack am 10. Oktober 2024 Tilo Gundlack: Landgestüt Redefin für MV unerlässlich

„Das Landgestüt ist in mehrfacher Hinsicht herausragend für unser Land. Die Gebäude und Außenanlagen sind Zeugnis historischer Baukunst. Aber auch das über Jahrzehnte gesammelte Wissen zur...

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Julian Barlen am 1. Oktober 2024 SPD-Fraktion ehrt Harald Ringstorff mit Gedenkplakette

„Harald Ringstorff hat nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern auch das politische Schicksal unseres Landes in der Zeit der friedlichen Revolution mutig in die Hand genommen.

Nach der...

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Christine Klingohr am 27. September 2024 Für eine solidarische Pflege: MV-Koalition entlastet pflegende Angehörige!

„Wir schaffen bessere Bedingungen für die Pflege in MV. 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden zuhause von Angehörigen betreut. Die häusliche Pflege innerhalb der Familie...

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Betrug bei Covid-19-Testzentren - Christine Klingohr

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Bestand der Musikschulen und Jugendkunstschulen im Land sichern - Dirk Stamer

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Anerkennung von ausländischen Abschlüssen im Gesundheitswesen - Christine Klingohr

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Zu dem gestrigen Angriff auf den AfD-Abgeordneten Schmidt, der jüngsten Attacke auf das Wahlkreisbüro der LINKEN und die aktuelle Debatte rund um Gewalt im Wahlkampf sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende, Julian Barlen:

„Jeder Angriff auf Menschen und jede Attacke gegen Räumlichkeiten und Sachen von Parteien oder Abgeordneten ist eine Grenzüberschreitung! Gewalt darf nie und unter keinen Umständen Mittel der politischen Auseinandersetzung sein. Dabei ist nicht zu unterscheiden: der Angriff auf Mathias Ecke ist genauso zu verurteilen, wie die Verletzungen, die der AfD-Abgeordnete Schmidt erlitten hat. In der Demokratie gewinnt das beste Argument und nicht die höchste Aggression. Wenn Herr Holm und die AfD nun aber die Attacke auf ihren Abgeordneten als das Ergebnis einer angeblichen Hetze gegen die AfD interpretiert, ist dies völlig falsch. Hier soll der blau-braune Bock zum Gärtner gemacht werden. Schließlich ist es die AfD, die mit ständiger Hetze gegen politische Gegner das gesellschaftliche Klima anheizt und spaltet.“

Kontakt
  • Fraktionsvorsitzender
  • Sprecher für Strategien für Demokratieförderung und Extremismusbekämpfung