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Aktuelle Meldungen

Julian Barlen am 4. Dezember 2024 Eklat um „Internierungslager“: SPD-Fraktionsvorsitzender Barlen setzt sich vor dem Landgericht...

Julian Barlen wies diese Aussage seitens der SPD-Fraktion im Landtag MV noch in der Sitzung entschieden als beleidigende Verleumdung zurück. In der Folge sprach er eine Abmahnung aus und stellte...

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Martina Tegtmeier am 3. Dezember 2024 Martina Tegtmeier zum Kommunalfinanzbericht: Während die AfD sich aufs Hetzen...

„Die Kommunen sind das Rückgrat unserer Demokratie. Deswegen stehen wir stets in sehr engem Austausch mit unseren Gemeinden, Landkreisen und kommunalen Spitzenverbänden. Immer wenn es...

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Christine Klingohr am 3. Dezember 2024 Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung: Wir kämpfen weiter gegen...

„Jeder Mensch sollte vollständig am sozialen Leben in MV teilhaben können – unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, sexueller Orientierung oder der Gesundheit des Einzelnen. Deshalb setzen wir uns...

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9. November Erinnerung, Mahnung, Verantwortung, Dankbarkeit und Hoffnung - Nadine Julitz

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Queeres Leben in Mecklenburg-Vorpommern schützen - Stefanie Drese

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Klima- und Naturschutz gemeinsam denken - Dr. Till Backhaus

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Der Spiegel berichtet aktuell über Pläne der deutschen Bahn, ab dem kommenden Jahr mehreren ICE- und IC-Linien deutschlandweit zu streichen. Mecklenburg-Vorpommern wäre von diesen Plänen im besonderen Maße betroffen. So stehen aktuell laut internem Papier der DB die ICEs nach Stralsund und Rostock zur Disposition. Der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Marcel Falk, erklärte dazu:

„Das, was die internen Bahnpläne da vorsehen, ist inakzeptabel. Vor allem der Osten wäre von den Sparplänen betroffen. Für uns als Tourismusland ist es schlicht nicht hinnehmbar, dass Rostock oder Stralsund vom Fernverkehrsnetz abgekoppelt werden. Gerade mit Blick auf die versprochene Verbesserung der Anbindung nach Rügen im Zuge der Genehmigung des LNG-Terminals ist das, was die DB intern plant, ein klarer Wortbruch gegenüber dem Versprechen der Bundesregierung. Wir brauchen einen Ausbau der Vorpommernmagistrale, keinen Rückbau.

Ich fordere die Ampel-Koalition ausdrücklich auf, den Bahnvorstand daran zu erinnern, dass auch die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern ein Recht auf gleichwertige Lebensbedingungen haben. Die jetzigen Pläne gehören sofort und unmissverständlich vom Tisch. Die DB will sparen. Die Zeche müssten die Menschen im Land zahlen. Das lehnen wir klar und unmissverständlich ab.

Wir haben in MV gemeinsam mit den Landkreisen und Gemeinden unsere Hausaufgaben gemacht. Verbesserung des Angebotes im ÖPNV auch im ländlichen Raum, ein landesweites Rufbussystem, mehr Nahverkehrszüge und Busse, attraktive Ticketpreise – insgesamt ist das ein dreistelliger Millionenbetrag, den das Land für die Umsetzung der Mobilitätsoffensive in den nächsten Jahren in die Hand nimmt.“

Kontakt
  • Sprecher für Verkehrspolitik und Petitionen
  • Petitionsausschuss und Agrarausschuss