SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
Professor Northoff und Philipp da Cunha
Patrick Dahlemann, Philipp da Cunha, Nadine Julitz
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Gespräch am Rande des Plenums: Barlen, Martin, Stamer
PGF da Cunha und Minister Backhaus
SPD-Fraktion im Plenum
Julian Barlen
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Falko Beitz am 16. Juli 2025 Beitz: „Windkraftausbau mit Augenmaß – nicht gegen, sondern mit den...

„Mit dieser Änderung schließen wir eine Lücke, die in der Praxis zu großer Unsicherheit geführt hat, gerade in Regionen ohne gültige Planung. Die neuen Regelungen schaffen Klarheit, sorgen für...

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Dr. Sylva Rahm-Präger am 16. Juli 2025 Wasser sinnvoll nutzen, Küsten besser schützen: Novelle des Wassergesetzes kommt

„Wasser ist unsere wertvollste Ressource, die aber knapper wird. Deswegen müssen wir sorgsam damit umgehen. Diese Reform ist für einen bewussteren Umgang mit Wasser so wichtig“, erklärt Dr....

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Dr. Sylva Rahm-Präger am 16. Juli 2025 SPD-Fraktion begrüßt die Änderungen zum Dauergrünlanderhaltungsgesetz

„Das war bürokratisch und oft ökologisch widersinnig. Jetzt schaffen wir Entlastung und Planungssicherheit für die Landwirtschaft und auch der Naturschutz kann davon profitieren“, sagt Dr. Sylva...

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Sonderbericht des Landesrechnungshof: Herausforderungen bei der Digitalisierung der Landesverwaltung

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuchausführungsgesetzes

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Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Landeswasserrechts

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Der Spiegel berichtete gestern über die Zukunft des Deutschlandtickets mit dem Titel: „Killt Friedrich Merz das Deutschlandticket?“ Hierzu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Marcel Falk:

„Das Deutschlandticket ist ein enormer Erfolg für die Verkehrswende in der Bundesrepublik. Wenn wir wollen, dass mehr Menschen Bus und Bahn nutzen, dann brauchen wir nicht nur ein gutes Angebot, sondern auch bezahlbare Preise. Das Deutschlandticket hat es auch Menschen mit kleineren Einkommen ermöglicht, mobil zu sein. In MV haben wir für die Seniorinnen und Senioren sowie für die Auszubildenden noch einmal 20 Euro pro Ticket oben drauf gelegt.

Dass der CDU-Chef Merz dieses Ticket nun möglicherweise kaputt machen möchte, zeigt einmal mehr, welches Verständnis er für Menschen mit kleinen Einkommen hat, nämlich gar keins. Es sind die Leistungsträgerinnen und Leistungsträger, die täglich mit Bus und Bahn pendeln müssen. Würde das Deutschlandticket wegfallen, müssten sie trotz harter Arbeit wieder deutlich tiefer in die Tasche greifen. So etwas machen wir nicht mit. Wir stehen zum Deutschlandticket und wir stehen genauso zu unseren Senioren- und Azubitickets. Wir haben uns deshalb auch dafür eingesetzt, dass die Erhöhung des Preises beim Deutschlandticket moderat ausfällt.“

Kontakt
  • Sprecher für Verkehrspolitik und Petitionen
  • Petitionsausschuss und Agrarausschuss