Jochen Schulte und Dr. Norbert Nieszery: Mit konkreter Arbeit vor Ort dem braunen Sumpf das Wasser abgraben!
Erneut ist auf das Wahlkreisbüro des SPD-Politikers und Rostocker Landtagsabgeordneten Jochen Schulte ein Anschlag verübt worden. In der Nacht vom 14. auf den 15. April haben Unbekannte das Büro angegriffen und mit Steinen beworfen. Die Fensterscheiben wurden durch die Steinschläge beschädigt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Bereits in der Vergangenheit hatte es wiederholt Anschläge auf das Büro des SPD-Landtagsabgeordneten gegeben. Die damaligen Anschläge waren begleitet von rechtsextremen Schmierereien. Nach Auffassung von Jochen Schulte sind die Täter auch diesmal in diesem Umfeld zu vermuten: "Es passt einigen der selbsternannten "Kümmerer" offensichtlich nicht ins Konzept, wenn demokratisch gewählte Abgeordnete vor Ort aktiv sind. Da werden dann auch schon mal Pflastersteine als Gegenargumente ausgegraben. Davon lassen wir uns aber nicht unterkriegen. Der neue Anschlag ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass die konkrete politische Arbeit vor Ort gemeinsam mit den in den jeweiligen Stadtteilen tätigen Menschen, Verbänden und Einrichtungen der beste Weg ist, um dem braunen Sumpf im Land das Wasser abzugraben.“