Konzept soll Antworten auf neue Herausforderungen an Innovationskraft und Spitzentechnologie geben Zum am morgigen Mittwoch anstehenden Landtagsantrag von SPD und CDU zur Zukunft der maritimem Industrie hat der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Jochen Schulte, noch einmal auf die Notwendigkeit von Innovationskraft und Spitzentechnologien im Bereich des maritimen Sektors hingewiesen. Mecklenburg-Vorpommern brauche genau diese industriebezogenen Qualitätsmerkmale für seine weitere wirtschaftliche Entwicklung.
Jochen Schulte: „Um den Prozess der Ausrichtung unserer maritimen Industrie auf Spitzentechnologie erfolgreich zu gestalten, bedarf es allerdings der Anstrengungen aller Beteiligten. Die Landesregierung wird daher aufgefordert, in enger Abstimmung mit der maritimen Industrie, den Hochschulen des Landes sowie Verbänden und Gewerkschaften eine Konzeption zur Zukunftssicherung der maritimen Industrie zu erstellen.“
Mit dieser Konzeption solle auch eine Antwort auf die neuen Herausforderungen, vor denen die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern steht, gefunden werden. Es komme auf die Vernetzung des Handelns aller Beteiligten an.
„Die Erfahrungen in anderen Wirtschaftszweigen haben gezeigt, dass nur die Vernetzung von Kompetenzen zum Erfolg führt“, so Schulte abschließend.