Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher Jochen Schulte:
„Es geht darum, den öffentlichen Nahverkehr zu ergänzen, nicht darum ihn einzuschränken oder gar abzuschaffen. Aber dort wo es außer Schülerverkehren kaum regelmäßige öffentliche Mobilitätsangebote gibt, könnten private Transportkapazitäten in Form nachbarschaftlicher Hilfe im Nahbereich eine Lösung sein. Auch Dienstfahrzeuge, zum Beispiel von Pflegediensten, könnten in ein solches System integriert und internetgestützt vernetzt werden. Um das sinnvoll zu tun, muss geklärt werden, wo es solche Angebote bereits gibt, welche Probleme – zum Beispiel beim Versicherungsschutz - geklärt werden müssen. Dort wo es solche Angebote nicht gibt, muss geprüft werden, wie man Menschen motiviert sie vielleicht doch anzubieten. Wir erwarten dazu in einem Jahr einen Bericht der Landesregierung, von dem wir dann weitere Schritte ableiten werden.“
15. März 2018
Ergänzungen zum öffentlichen Nahverkehr entwickeln und vernetzen
Kontakt
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- http://www.jochen-schulte-spd.de/
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