Die Mauer ist und bleibt Zeugnis von Leid und Tod und eine Mahnung gegen das Vergessen. Die Berliner Mauer besiegelte die Teilung Deutschlands. Am 13.08.1961 wurde mit dem Bau der Mauer in Berlin begonnen. Anlässlich des 63. Gedenktages hat der SPD-Fraktionsvorsitzende, Julian Barlen, gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Bettina Martin und der SPD-Landtagsabgeordneten Mandy Pfeifer heute am Demmlerplatz in Schwerin der Opfer an der innerdeutschen Grenze gedacht. Die Mauer ist bis heute schreckliches Symbol für unermessliches Leid, Unfreiheit und den Tod von Menschen, die in Freiheit und Demokratie leben wollten und durch ihren Staat daran gehindert wurden. Über drei Jahrzehnte brachte die Mauer unzählige Tragödien mit sich: Sie teilte ein Land, riss Familien auseinander und zerstörte Freundschaften. Selbst in den schwersten persönlichen Notfällen verhinderte die Mauer, dass Familien und Freunde zueinander finden konnten. Kinder durften ihre Eltern nicht besuchen, Geschwister blieben getrennt und Menschen konnten ihre Träume und Vorstellungen nicht frei verwirklichen. Deshalb bleibt die Mauer Erinnerung und vor allem Mahnung, dass Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit untrennbar verbunden sein müssen. #MV #Mauerbau #DDR #innerdeutscheGrenze #Mauer
Die Mauer ist und bleibt Zeugnis von Leid und Tod
