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Dirk Stamer am 18. November 2025 SPD-Fraktion: Neubau der Strömungshalle sichert Spitzenforschung und stärkt Rostocks Wirtschaftsstandort

„Die Strömungshalle ist ein wissenschaftliches Herzstück für Mecklenburg-Vorpommern. Sie ermöglicht Experimente, die für die maritime Forschung bundesweit einmalig sind – von der Optimierung von...

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Mandy Pfeifer am 14. November 2025 MV-Koalition setzt sich für besseren Schutz vor nicht-körperlicher sexueller Belästigung...

„Nicht-körperliche sexuelle Belästigung ist keine harmlose Flirt-Geste, sondern eine Form von Machtdemonstration. Es schränkt vor allem Frauen und queere Menschen massiv in ihrer Freiheit ein,...

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Falko Beitz am 14. November 2025 Beitz zur Ortsumgehung Zirchow: „Wir setzen uns für die Interessen...

„Seit der Eröffnung des Swinetunnels ist die Belastung auf der B110 für die Bürgerinnen und Bürger in Zirchow noch einmal deutlich gestiegen. Wir brauchen eine Lösung, die sowohl die...

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FreieWahlDie Fraktion DIE LINKE im Landtag wollte die Landesregierung heute auffordern, die derzeitigen Energiepreiserhöhungen nicht zu akzeptieren. Die von den Konzernen angekündigten Preissteigerungen für Strom und Gas sollten nach Kartellrecht geprüft werden. Fakt ist: Die Prüfung findet längst statt.

Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Jochen Schulte, bezeichnet den Antrag (Drs. 5/934) als "Betroffenheitslyrik" und als eine Einreihung in das, was längst gesagt und zum großen Teil schon getan wurde. Wirklich interessant sei hingegen die Frage, ob das jetzige Kartellrecht noch geeignet sei, die aktuellen Probleme zu lösen. Hier sei die geplante Neuordnung des Kartellrechts vielleicht eine Hilfestellung. Ansonsten beszeichnete Schulte die Liberalisierung des deutschen Energiemarktes als gescheitert. Vorher habe es eine Vielzahl eigenständiger Versorger gegeben, jetzt sei die Bundesrepublik aufgeteilt in vier große Strommärkte.

Wirtschaftsminister Jürgen Seidel (CDU) wies die Kritik an eigener Tatenlosigkeit in dieser Sache zurück. Er selbst habe als Chef der Landeskartellbehörde die Begründungen der Energieunternehmen für Preiserhöhungen als ungenügend zurückgewiesen. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, für das geplante Steinkohlekraftwerk von Dong Energy in Lubmin zu werben. Neue Anbieter würden den Markt beleben.

Der Fraktionschef der Fraktion DIE LINKE, Prof. Dr. Wolfgang Methling, bezeichnete die Strombranche als Staat im Staate, der Landesregierung warf er "Heimlichtuerei" vor. Seine Forderung: Netze in öffentliche Hand.

Der Antrag wurde von der Mehrheit des Landtages abgelehnt.