SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
SPD-Fraktion im Plenum
previous arrow
next arrow

Aktuelle Meldungen

Dirk Stamer am 18. November 2025 SPD-Fraktion: Neubau der Strömungshalle sichert Spitzenforschung und stärkt Rostocks Wirtschaftsstandort

„Die Strömungshalle ist ein wissenschaftliches Herzstück für Mecklenburg-Vorpommern. Sie ermöglicht Experimente, die für die maritime Forschung bundesweit einmalig sind – von der Optimierung von...

weiterlesen
Mandy Pfeifer am 14. November 2025 MV-Koalition setzt sich für besseren Schutz vor nicht-körperlicher sexueller Belästigung...

„Nicht-körperliche sexuelle Belästigung ist keine harmlose Flirt-Geste, sondern eine Form von Machtdemonstration. Es schränkt vor allem Frauen und queere Menschen massiv in ihrer Freiheit ein,...

weiterlesen
Falko Beitz am 14. November 2025 Beitz zur Ortsumgehung Zirchow: „Wir setzen uns für die Interessen...

„Seit der Eröffnung des Swinetunnels ist die Belastung auf der B110 für die Bürgerinnen und Bürger in Zirchow noch einmal deutlich gestiegen. Wir brauchen eine Lösung, die sowohl die...

weiterlesen
Mobilität für Alle. Bezahlbar und überall.Mobilität für Alle. Bezahlbar und überall.
Mobilität
previous arrow
next arrow

Wir ziehen Bilanz

Die Landtagsfraktion auf Facebook

Unsere neusten Videos

Denkmäler schützen!

weiterlesen

Ortsumgehung Zirchow

weiterlesen

Wir fordern sichere Renten!

weiterlesen
kindswohlSozialer Status und gesundheitlicher Zustand hängen stark miteinander zusammen. Damit das das nicht so bleiben muss, wollen die Koalitionsfraktionen Kitas, Schulen und den Gesundheitsbereich intensiver zusammenarbeiten lassen.

In dem von der SPD-Fraktion initiierten Antrag "Stärkung der Kindergesundheit und Weiterentwicklung der individuellen Förderung im Kindertagesstättenbereich" (Drs. 5/1288) wird die Landesregierung aufgefordert, Modellprojekte in Kitas an sozialen Brennpunkten zu starten und Familienbildungsstätten in das Unterstützungssystem für benachteiligte Kinder einzubinden. Daneben soll untersucht werden, wie Kitas und Schulen in die Erkennung von Kindeswohlgefährdung bzw. Vernachlässigung eingebunden werden können. Letztlich soll sich die Landesregierung auf Bundesebene dafür einsetzen, dass Umfang und Häufigkeit von U-Untersuchungen geprüft werden und medizinisch notwendige Behandlungen nach Heilmittelrichtlinie auch in Kitas und Schulen durchgeführt werden können.

Sozialminister Erwin Sellering unterstützte den Antrag in seinem Beitrag. Die Oppposition ermunterte er, "diesen Prozess im Sozialausschuss sehr aktiv zu begleiten und die Fragen, die man da klären muss, gemeinsam zu klären".

Zumindest die Fraktion DIE LINKE stand diesem Angebot nicht so offen gegenüber. Dr. Marianne Linke unterstellte, behinderte Kinder und deren Eltern würden im Antrag nicht adäquat berücksichtigt, was Jörg Heydorn klar zurückwies. Ganz anders FDP-Sozialpoliker Ralf Grabow. Er lobte den Ansatz des Antrages, die Eltern zu unterstützen. Das Hilfeplanverfahren im Behindertenbereich nannte er ein bewährtes Vorbild für das Ansinnen des Antrages.