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„Dieser Skandal ist ein erneuter Weckruf: Die AfD versucht, sich in demokratische Institutionen zu schleichen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Julian...

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Ralf Mucha am 30. September 2025 Mehr Anerkennung für unsere Einsatzkräfte: Katastrophenschutz-Ehrenzeichen soll kommen


Im Gegensatz zum Brandschutz existierte in Mecklenburg-Vorpommern bislang noch keine landesseitige Auszeichnung, die den Einsatz im Katastrophenschutz entsprechend würdigt. Dabei leisten viele...

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Stellingpreis2011

Die SPD-Landtagsfraktion hat am 21. Juni 2011 zum nunmehr sechsten Mal den Johannes-Stelling-Preis verliehen. Er ging geht in diesem Jahr an die unbenannten Zeitzeugen des Holocaust, die die Schrecken der Nazi-Diktatur überlebt haben und dieses Wissen an die nachfolgenden Generationen weitergeben. Stellvertretend für die ungenannten Zeitzeugen nahm Landesrabbiner William Wolff den Preis entgegen und wird das Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro an ein konkretes Projekt der Zeitzeugenarbeit in der Mahn- und Gedenkstätte Wöbbelin weiterleiten. Sehen Sie jetzt auch das Video zur Veranstaltung im Schweriner Schloss.

 

Die Auswahlkommission begründete ihre Entscheidung so: „Die Zeitzeugen arbeiten zumeist ehrenamtlich und ohne sich selbst in den Vordergrund zu stellen – aus einer moralischen Verpflichtung gegenüber denen, die mit ihnen gelitten und die grauenvolle Vernichtungspolitik der Nazis nicht überlebt haben. Damit leisten sie einen historisch einmaligen Beitrag dazu, dass sich so etwas wie die NS-Diktatur hoffentlich niemals wiederholt.“

Ministerpräsident Erwin Sellering sagte in seiner Laudatio: „Wenn Überlebende von ihren Erinnerungen erzählen, von der Diskriminierung im Alltag, von Flucht, vom Leben in den Konzentrationslagern, verlässt Geschichte die bedruckten Seiten von dicken Büchern. Sie wird anschaulich und vorstellbar – das ist gerade für junge Menschen von enormer Bedeutung. So werden die Folgen rechtsextremen Denkens, so werden Ausgrenzung und Verfolgung real begreifbar. Damit helfen Zeitzeugen dabei, die Erinnerung wach zu halten und sie an nachkommende Generationen weiterzugeben.“

Ein besonderes Highlight der Veranstaltung bildete die Festrede des weltberühmten Geigenvirtuosen und derzeitigen Künstlerischen Direktors der Festspiele MV, Daniel Hope, der in einer beeindruckenden Rede den Wert von Freiheit, Demokratie und Zivilcourage hervorhob.

Dr. Norbert Nieszery: „Ich freue mich außerordentlich darüber, dass Herr Hope das Anliegen des Johannes-Stelling-Preises unterstützt. Weil ich weiß, dass er nicht nur ein genialer Musiker ist, sondern darüber hinaus ein Mensch, dem die Werte von Demokratie, Freiheit und Zivilcourage sehr am Herzen liegen. Wir brauchen solche engagierten Demokraten wie Daniel Hope, die mit ihrer Prominenz ein Vorbild sind für die Menschen, sich täglich einzusetzen für unseren demokratischen Rechtsstaat!“