SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
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Gespräch am Rande des Plenums: Barlen, Martin, Stamer
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SPD-Fraktion im Plenum
Julian Barlen
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Julian Barlen am 15. August 2025 „Überhebliche Miese-Laune-Tour von Herrn Peters geht an Realität meilenweit vorbei“...

„Peters redet mal wieder unser Land schlecht – offenbar in der Hoffnung, dass Dauer-Kritik und Krawall-Opposition Wählerstimmen und Bekanntheit bringen. Beides ist nicht der...

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Christine Klingohr am 13. August 2025 Nie wieder Mauer, nie wieder Diktatur – Freiheit verteidigen, Demokratie...

„Damals habe ich zum ersten Mal echte Freiheit erlebt“, erinnert sie sich. „Nicht, um in den Westen zu gehen. Ich wollte hier im Osten leben, aber endlich mitreden, mitgestalten und meine...

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Julian Barlen am 7. August 2025 Julian Barlen zur Razzia bei AfD-Politiker: „AfD ist Sicherheitsrisiko für...

„Wenn bei einem Mandatsträger der AfD mutmaßlich Waffen und Sprengstoff gefunden werden, ist das ein erneuter Beleg für die zunehmende Radikalisierung dieser Partei. Immer wieder haben...

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Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und CDU: Hochschulbildung zukunftsfest finanzieren

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nusMit einem gemeinsamen Antrag haben SPD, CDU, LINKE und GRÜNE heute den Opfern der Terrorbande NSU gedacht. Zur Gedenkminute am Schluss der Debatte blieben die Abgeordneten der NPD diesmal nicht nur sitzen, sondern sie verließen sogar demonstrativ den Saal. Distanzierung von den rechtsextremistischen Gewalttaten des NSU sieht anders aus.

SPD-Fraktionschef Dr. Norbert Nieszery sagte anschließend, dass die NPD wieder einmal ihr menschenverachtendes Weltbild demonstriert habe und dass es nun höchste Zeit sei, das NPD-Verbotsverfahren zügig einzuleiten: „Sogar von der NPD hätte ich heute ein Mindestmaß an Menschlichkeit erwartet. Aber selbst dazu sind diese Herren nicht in der Lage. Man kann nun noch besser erahnen, wie tief die NPD mit rechtsextremistischen Terrorzellen verstrickt ist. Und ganz deutlich zeigt sich: Der Landtag in Mecklenburg-Vorpommern ist das Hauptquartier der NPD. Mit einem Verbot wird der NPD diese öffentliche Plattform zur Verbreitung ihrer menschenverachtenden Ideologie genommen.“
Pastörs selbst war übrigens bereits zu Beginn der Debatte des Saales verwiesen worden, weil dieser sich komplett unbeherrscht und herabwürdigend über den LINKEN-Abgeordneten Hikmat Al-Sabty geäußert hatte.
Die Debatte war ansonsten geprägt von Solidaritätsbekundungen an die Angehörigen der NSU-Opfer aber auch von selbstkritischen Reflexionen bezüglich der Ermittlungspannen, die sogar zu falschen Verdächtigungen gegenüber den Familien der Opfer führten. Dafür entschuldigten sich Redner aller Fraktionen.