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Dirk Stamer am 18. November 2025 SPD-Fraktion: Neubau der Strömungshalle sichert Spitzenforschung und stärkt Rostocks Wirtschaftsstandort

„Die Strömungshalle ist ein wissenschaftliches Herzstück für Mecklenburg-Vorpommern. Sie ermöglicht Experimente, die für die maritime Forschung bundesweit einmalig sind – von der Optimierung von...

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Mandy Pfeifer am 14. November 2025 MV-Koalition setzt sich für besseren Schutz vor nicht-körperlicher sexueller Belästigung...

„Nicht-körperliche sexuelle Belästigung ist keine harmlose Flirt-Geste, sondern eine Form von Machtdemonstration. Es schränkt vor allem Frauen und queere Menschen massiv in ihrer Freiheit ein,...

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Falko Beitz am 14. November 2025 Beitz zur Ortsumgehung Zirchow: „Wir setzen uns für die Interessen...

„Seit der Eröffnung des Swinetunnels ist die Belastung auf der B110 für die Bürgerinnen und Bürger in Zirchow noch einmal deutlich gestiegen. Wir brauchen eine Lösung, die sowohl die...

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Nach den Vorfällen um gewalttätige Wachleute in Flüchtlingsheimen in NRW, steht die Situation und Unterbringung von Flüchtlingen besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Pauschale Kritik und Vorurteile sind in dieser Frage aber wenig hilfreich. Und auch Aktionismus ist wenig förderlich!

Mit ihrem Antrag „Regionalen Flüchtlingsgipfel einberufen – Umfassendes Maßnahmepaket für eine bessere Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen auf den Weg bringen" (Drs.6/3433) forderten die GRÜNEN die Landesregierung heute auf, Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Landkreisen und Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Wirtschaft, Kirchen sowie Flüchtlingsorganisationen zu einem Flüchtlingsgipfel einzuladen, ein umfassendes Maßnahmenpaket für eine bessere Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern auf den Weg zu bringen sowie unter Einbeziehung der Landkreise und Kommunen, des Flüchtlingsrates, der derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Betreiber ein Verfahren zu erarbeiten, mit dessen Hilfe die Einhaltung hoher Qualitätsstandards bei der Unterbringung von Asylsuchenden in Gemeinschaftsunterkünften sichergestellt werden kann.


Die Debatte war geprägt vom Widerspruch zwischen der Auffassung des Innenministers, dass bereits alles nötige getan werde und der Auffassung der Opposition, dass viel zu wenig geschehe und deutliche Defizite beständen. In dieser Hinsicht lieferten sich die Vertreter von LINKEN und GRÜNEN mit dem Redner der CDU einen teilweise emotionalen Schlagabtausch.



Eine sehr ausgeglichene und fachlich fundierte Rede hielt hingegen die SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Kaselitz, die sich bei mehreren Vor-Ort-Terminen ein differenziertes Bild von der Unterbringungssituation der Flüchtlinge im Land gemacht hatte und die Situation somit weder beschönigte noch grundsätzlich schlechtredete. Wir stellen diese Rede hiermit als Video bereit.

Der Antrag der GRÜNEN (und auch ein Änderungsantrag der LINKEN) erhielt letztendlich nicht die Zustimmung der Koalitionsfraktionen.