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Christine Klingohr am 2. Oktober 2025 Klingohr zum Europäischen Tag der pflegenden Angehörigen: Neues Landesprogramm entlastet...

„Menschen pflegen zuhause aus Liebe und Verantwortung – und das oft für viele Jahre. Wenn dann Job, Kinder oder die eigenen Hobbies zu kurz kommen, brauchen wir...

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Julian Barlen am 30. September 2025 Ex-Mitarbeiter von Krah verurteilt: AfD ist Sicherheitsrisiko – auch in...

„Dieser Skandal ist ein erneuter Weckruf: Die AfD versucht, sich in demokratische Institutionen zu schleichen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Julian...

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Ralf Mucha am 30. September 2025 Mehr Anerkennung für unsere Einsatzkräfte: Katastrophenschutz-Ehrenzeichen soll kommen


Im Gegensatz zum Brandschutz existierte in Mecklenburg-Vorpommern bislang noch keine landesseitige Auszeichnung, die den Einsatz im Katastrophenschutz entsprechend würdigt. Dabei leisten viele...

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Nach den Vorfällen um gewalttätige Wachleute in Flüchtlingsheimen in NRW, steht die Situation und Unterbringung von Flüchtlingen besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Pauschale Kritik und Vorurteile sind in dieser Frage aber wenig hilfreich. Und auch Aktionismus ist wenig förderlich!

Mit ihrem Antrag „Regionalen Flüchtlingsgipfel einberufen – Umfassendes Maßnahmepaket für eine bessere Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen auf den Weg bringen" (Drs.6/3433) forderten die GRÜNEN die Landesregierung heute auf, Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Landkreisen und Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Wirtschaft, Kirchen sowie Flüchtlingsorganisationen zu einem Flüchtlingsgipfel einzuladen, ein umfassendes Maßnahmenpaket für eine bessere Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern auf den Weg zu bringen sowie unter Einbeziehung der Landkreise und Kommunen, des Flüchtlingsrates, der derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Betreiber ein Verfahren zu erarbeiten, mit dessen Hilfe die Einhaltung hoher Qualitätsstandards bei der Unterbringung von Asylsuchenden in Gemeinschaftsunterkünften sichergestellt werden kann.


Die Debatte war geprägt vom Widerspruch zwischen der Auffassung des Innenministers, dass bereits alles nötige getan werde und der Auffassung der Opposition, dass viel zu wenig geschehe und deutliche Defizite beständen. In dieser Hinsicht lieferten sich die Vertreter von LINKEN und GRÜNEN mit dem Redner der CDU einen teilweise emotionalen Schlagabtausch.



Eine sehr ausgeglichene und fachlich fundierte Rede hielt hingegen die SPD-Landtagsabgeordnete Dagmar Kaselitz, die sich bei mehreren Vor-Ort-Terminen ein differenziertes Bild von der Unterbringungssituation der Flüchtlinge im Land gemacht hatte und die Situation somit weder beschönigte noch grundsätzlich schlechtredete. Wir stellen diese Rede hiermit als Video bereit.

Der Antrag der GRÜNEN (und auch ein Änderungsantrag der LINKEN) erhielt letztendlich nicht die Zustimmung der Koalitionsfraktionen.