SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
Professor Northoff und Philipp da Cunha
Patrick Dahlemann, Philipp da Cunha, Nadine Julitz
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Gespräch am Rande des Plenums: Barlen, Martin, Stamer
PGF da Cunha und Minister Backhaus
SPD-Fraktion im Plenum
Julian Barlen
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Aktuelle Meldungen

Julian Barlen am 15. August 2025 „Überhebliche Miese-Laune-Tour von Herrn Peters geht an Realität meilenweit vorbei“...

„Peters redet mal wieder unser Land schlecht – offenbar in der Hoffnung, dass Dauer-Kritik und Krawall-Opposition Wählerstimmen und Bekanntheit bringen. Beides ist nicht der...

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Christine Klingohr am 13. August 2025 Nie wieder Mauer, nie wieder Diktatur – Freiheit verteidigen, Demokratie...

„Damals habe ich zum ersten Mal echte Freiheit erlebt“, erinnert sie sich. „Nicht, um in den Westen zu gehen. Ich wollte hier im Osten leben, aber endlich mitreden, mitgestalten und meine...

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Julian Barlen am 7. August 2025 Julian Barlen zur Razzia bei AfD-Politiker: „AfD ist Sicherheitsrisiko für...

„Wenn bei einem Mandatsträger der AfD mutmaßlich Waffen und Sprengstoff gefunden werden, ist das ein erneuter Beleg für die zunehmende Radikalisierung dieser Partei. Immer wieder haben...

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Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und CDU: Hochschulbildung zukunftsfest finanzieren

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Bei Wind und Wetter hat heute das Bündnis „Pflege in Not“ in Schwerin demonstriert. Unser Fraktionsvorsitzender Julian Barlen und unsere sozialpolitische Sprecherin Christine Klingohr waren dabei, um sich bei den #Pflegediensten und deren Beschäftigten über die aktuelle Lage zu informieren und sich klar im Interesse einer guten #Pflege in #MV zu positionieren. Julian Barlen machte in seinem Redebeitrag deutlich: „Uns alle eint die feste Überzeugung, dass pflegebedürftige Menschen egal welchen Alters eine bestmögliche Pflege und Zuwendung brauchen. Ebenfalls geht es uns allen darum, die Angehörigen und das soziale Umfeld der zu Pflegenden einzubeziehen und zu entlasten. All das wird durch die Pflegedienste und ihre Beschäftigten in MV gelebt und geleistet. Völlig klar ist, dass diese Arbeit durch gute Arbeits- und Rahmenbedingungen sowie wirtschaftliche Tragfähigkeit – gerade auch im ländlichen Raum – gekennzeichnet sein muss. Das alles gelingt nur, wenn die Verantwortungsgemeinschaft aus der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, also Krankenkassen und Pflegeanbieter, sowie Kommunen und Politik an einem Strang ziehen. Bei den Themen und Herausforderungen, vor denen die Pflege insgesamt steht, geht es u. a. um den finanziellen und organisatorischen Rahmen des Bundes bei der Pflege, Fragen der Vorfinanzierung, die Geschwindigkeit der Entscheidungen der Kommunen bei Hilfen, frühzeitige Klarheit über die Pflegesätze, bürokratische Regeln, eine verstärkte Fachkräftegewinnung mitsamt einer guten Willkommenskultur, die Strukturen der Pflegeberatung und Pflegeplanung und einiges mehr. Wir sind deshalb Sozialministerin Stefanie Drese sehr dankbar, dass sie gemeinsam mit dem Landespflegeausschuss heute den 'Pakt für Pflege' ins Leben gerufen hat, dem Kassen, Anbieter, Kommunen und Politik angehören. Dieser Pakt ist genau die richtige Antwort, um alle Themen auf den Tisch zu legen und die Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Für eine bestmögliche Pflege in MV.“ #PaktFürPflege