SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
Professor Northoff und Philipp da Cunha
Patrick Dahlemann, Philipp da Cunha, Nadine Julitz
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Gespräch am Rande des Plenums: Barlen, Martin, Stamer
PGF da Cunha und Minister Backhaus
SPD-Fraktion im Plenum
Julian Barlen
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Aktuelle Meldungen

Christine Klingohr am 2. Oktober 2025 Klingohr zum Europäischen Tag der pflegenden Angehörigen: Neues Landesprogramm entlastet...

„Menschen pflegen zuhause aus Liebe und Verantwortung – und das oft für viele Jahre. Wenn dann Job, Kinder oder die eigenen Hobbies zu kurz kommen, brauchen wir...

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Julian Barlen am 30. September 2025 Ex-Mitarbeiter von Krah verurteilt: AfD ist Sicherheitsrisiko – auch in...

„Dieser Skandal ist ein erneuter Weckruf: Die AfD versucht, sich in demokratische Institutionen zu schleichen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Julian...

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Ralf Mucha am 30. September 2025 Mehr Anerkennung für unsere Einsatzkräfte: Katastrophenschutz-Ehrenzeichen soll kommen


Im Gegensatz zum Brandschutz existierte in Mecklenburg-Vorpommern bislang noch keine landesseitige Auszeichnung, die den Einsatz im Katastrophenschutz entsprechend würdigt. Dabei leisten viele...

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Mitarbeiter von Krah verurteilt

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Die SPD kämpft gegen LOOTBOXEN

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Am heutigen Montagmorgen versammelten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der #Helios Klinik #Leezen gemeinsam mit der #Gewerkschaft #Verdi vor dem Schweriner Schloss, um für die Überleitung ihrer Beschäftigungsverhältnisse in den Konzern-#Tarifvertrag zu demonstrieren. Mit dabei war unsere gesundheitspolitische Sprecherin Christine Klingohr, die die Versammelten begrüßte und zum Gespräch in den Landtag einlud. Für uns ist klar, dass wir hinter unseren Kliniken und den Beschäftigten stehen, damit wir mit vereinten Kräften für gute und attraktive #Arbeitsbedingungen sorgen. Denn diejenigen, die jeden Tag mit ganzem Herzen in der #Patientenversorgung tätig sind, stellen das Rückgrat unserer medizinischen Versorgung dar. Mit guten und auch untereinander #fairen #Löhnen schaffen wir die Voraussetzungen für neue Nachwuchsgewinnung, können Personal-Fluktuation minimieren und halten erfahrene und gut ausgebildete Kolleginnen und Kollegen im Beruf. Daraus kann ein Arbeitsumfeld entstehen ohne Überlastung und mit langfristiger Perspektive für die Beschäftigten. Im Resultat erreichen wir so die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten.