Endlich. Nach Jahrzehnten des Wartens für die Menschen in Mirow konnte heute der erste Spatenstich für die Ortsumgehung getätigt werden. Für den kleinen Ort in der Mecklenburgischen Seenplatte bedeutet dies ein absehbares Ende der erheblichen Belastung durch den Durchgangsverkehr. Rainer Albrecht, unser Obmann im Wirtschaftsausschuss, findet: Der Spatenstich für die Ortsumgehung Mirow ist ein wichtiges Signal für die vom Durchgangsverkehr gebeutelte Stadt. Komplexe Planungen, dann wieder fehlende Gelder des Bundes und zum Schluss eine langjährige Klage hatten das Projekt immer wieder zurückgeworfen. Dass die Ortsumgehung gleichwohl notwendig ist, um Mirow vom Durchgangsverkehr mit hunderten LKW am Tag zu entlasten, zeigt die Einschätzung des Bundes der Steuerzahler. Obwohl sich die Baukosten inzwischen auf 58 Millionen Euro verdoppelt haben, hält dieser das Bauvorhaben immer noch für geboten. Wir waren mit Abgeordneten unserer Fraktion 2018 bei den Protesten für die Ortsumgehung in Mirow und haben mit den Menschen vor Ort gesprochen. Da sollte die Ortsumgehung eigentlich schon seit zehn Jahren fertiggestellt sein...
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