Digitaler Kinderschutz Einmal einstellen. Immer sicher. Die Bundesländer haben über Änderungen im Medienstaatsvertrag verhandelt. Dieser muss nun durch die Parlamente angenommen werden. Der Landtag MV hat den Änderungen zugestimmt für einen effektiveren Kinderschutz. Altersfreigaben sollen künftig direkt über die Betriebssysteme von Smartphones oder Spielekonsolen eingestellt werden. Eltern können einmal altersgerechte Einstellungen festlegen, die auf alle Apps angewendet werden. Suchmaschinen und Browser werden künftig stärker in die Pflicht genommen: Sie sollen nur Inhalte anzeigen, die für die eingestellte Altersgruppe freigegeben sind. Anbieter wiederum müssen ihre Altersfreigaben künftig offenlegen und nachvollziehbar begründen. Zudem sollen Zahlungswege für jugendgefährdende oder rechtswidrige Inhalte blockiert werden können. Auch die Sperrung illegaler Angebote wird erleichtert nicht nur über Domains, sondern gezielt auf Basis der Inhalte.
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