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Julian Barlen am 22. September 2025 20. Verleihung des Johannes-Stelling-Preises: Professor Michel Friedman zur Festrede am...

„Wir freuen uns sehr, zur 20. Jubiläumsauflage des Johannes-Stelling-Preises Professor Michel Friedman als Festredner gewonnen zu haben. Professor Friedman ist in seinen Positionen gegen...

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Julian Barlen am 22. September 2025 Grundsteinlegung für Unibibliothek am Ulmicum: Land investiert mehr als 100...

„Für gutes Lernen und Lehren braucht es moderne und gut ausgestattete Gebäude. Und genau das haben beispielsweise die Studierenden und Dozierenden der philosophischen Fakultät im Bebeltower...

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Thomas Krüger am 19. September 2025 Zeuge bestätigt: Satzung stammt von Christian Pegel

„Herr Minister Christian Pegel hat schon 2021 und 2022 ausgeführt, dass die Endfassung der Satzung weitgehend durch ihn selbst in Vorbereitung der politischen Entscheidung über die...

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In der heutigen Sitzung des Untersuchungsausschusses bestätigte der Zeuge „011“, von 2020 bis 2024 als Referatsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) tätig, eindeutig, dass die Gruppierung „Nordkreuz“ bereits frühzeitig als rechtsextremistische Vereinigung einzustufen war. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen, die den Ausschussmitgliedern vorlagen, und verdeutlicht das hohe Gefahrenpotenzial, das von der Gruppierung ausging.

Martina Tegtmeier, Ausschussvorsitzende und Obfrau der SPD-Fraktion, betonte:

„Die heutigen Aussagen bestätigen klar, dass das extreme und gewaltbereite Potenzial von Nordkreuz frühzeitig bekannt war und auch als solches erkannt wurde. Verharmlosende Äußerungen – damals wie heute – sind deshalb nicht nachvollziehbar und gefährlich. Der Schutz der demokratischen Gesellschaft darf nicht durch Relativierung extremistischen Handelns gefährdet werden.“

Die SPD-Fraktion fordert weiterhin eine konsequente und entschiedene Aufklärung sowie die Umsetzung notwendiger Maßnahmen zur Prävention und Verfolgung rechtsextremer Strukturen.

  • Sprecherin für Innen- und Kommunalpolitik
  • Innenausschuss