SPD Landtagsfraktion Mecklenburg Vorpommern
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Gespräch am Rande des Plenums: Barlen, Martin, Stamer
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Julian Barlen
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Julian Barlen am 15. August 2025 „Überhebliche Miese-Laune-Tour von Herrn Peters geht an Realität meilenweit vorbei“...

„Peters redet mal wieder unser Land schlecht – offenbar in der Hoffnung, dass Dauer-Kritik und Krawall-Opposition Wählerstimmen und Bekanntheit bringen. Beides ist nicht der...

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Christine Klingohr am 13. August 2025 Nie wieder Mauer, nie wieder Diktatur – Freiheit verteidigen, Demokratie...

„Damals habe ich zum ersten Mal echte Freiheit erlebt“, erinnert sie sich. „Nicht, um in den Westen zu gehen. Ich wollte hier im Osten leben, aber endlich mitreden, mitgestalten und meine...

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Julian Barlen am 7. August 2025 Julian Barlen zur Razzia bei AfD-Politiker: „AfD ist Sicherheitsrisiko für...

„Wenn bei einem Mandatsträger der AfD mutmaßlich Waffen und Sprengstoff gefunden werden, ist das ein erneuter Beleg für die zunehmende Radikalisierung dieser Partei. Immer wieder haben...

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Antrag der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und CDU: Hochschulbildung zukunftsfest finanzieren

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Die stetige Verbesserung der Lebensbedingungen und der medizinischen Versorgung führt dazu, dass die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern immer länger leben. Die Anzahl der Seniorinnen und Senioren steigt. Da gleichzeitig weniger Kinder geboren werden und ein Teil der Jüngeren Mecklenburg-Vorpommern auf der Suche nach Arbeit verlassen hat, verändert sich die demographische Struktur der Bevölkerung.

Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2030

Logo DEMOGRAPHIEGESPRaeCHE

Im Jahr 2030 werden die bevölkerungsstarken Jahrgänge im Rentenalter sein, d.h. ca. 31 % der Bevölkerung wird dann über 65 Jahre sein, während nur noch ungefähr 52 % im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 65 Jahren sein wird. Heute beträgt dieses Verhältnis noch rund 24:70. Darüber hinaus wird die Einwohnerzahl im ohnehin schon dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern sinken.

Themenfelder der Enquete-Kommission

Da die Gestaltung des demographischen Wandels zu den großen Zukunftsaufgaben im Land gehört, wurde die Enquete-Kommission „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ vom Landtag eingesetzt, um politische Maßnahmen zur Anpassung an die älter werdende Gesellschaft zu empfehlen. In den sechs Themenfeldern

  • Wohnen im Alter
  • Alter und Gesundheit/Pflege
  • Mobilität im Alter
  • Bildung/Arbeit
  • Bürgerschaftliches Engagement/Gesellschaftliche Teilhabe
  • Infrastruktur

erarbeitet die Kommission auf Grundlage von wissenschaftlichen Gutachten und im Dialog mit den zuständigen Ministerien und Expertinnen und Experten aus der Praxis Vorschläge für eine zukunftsfeste Seniorenpolitik. Erfolg kann ein solcher Politikentwurf nur haben, wenn er in breitem Konsens beschlossen und von einer Vielzahl von Akteuren getragen wird. Daher werden viele Akteure bereits in die Arbeit der Kommission einbezogen und das Vorgehen transparent gemacht, d.h. die Kommission tagt öffentlich und stellt ihre Arbeitsgrundlagen, u. a. die von ihr in Auftrag gegebenen Gutachten online zur Verfügung.

Diese offene Arbeitsweise zeigt sich auch in der Zusammensetzung der Kommission: Neben den elf Mitgliedern des Landtages gehören ihr zehn externe Fachleute an, von der SPD-Fraktion benannt:

Roland Blank – Geschäftsführer des AMVW
Thomas Deiters – stellv. Geschäftsführer des Städte- und Gemeindetages M-V
Erika Drecoll – Landesseniorenbeirat Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Wolfgang Gagzow – Geschäftsführer KGMV