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SPD-Fraktion im Plenum
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Christine Klingohr am 2. Oktober 2025 Klingohr zum Europäischen Tag der pflegenden Angehörigen: Neues Landesprogramm entlastet...

„Menschen pflegen zuhause aus Liebe und Verantwortung – und das oft für viele Jahre. Wenn dann Job, Kinder oder die eigenen Hobbies zu kurz kommen, brauchen wir...

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Julian Barlen am 30. September 2025 Ex-Mitarbeiter von Krah verurteilt: AfD ist Sicherheitsrisiko – auch in...

„Dieser Skandal ist ein erneuter Weckruf: Die AfD versucht, sich in demokratische Institutionen zu schleichen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Julian...

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Ralf Mucha am 30. September 2025 Mehr Anerkennung für unsere Einsatzkräfte: Katastrophenschutz-Ehrenzeichen soll kommen


Im Gegensatz zum Brandschutz existierte in Mecklenburg-Vorpommern bislang noch keine landesseitige Auszeichnung, die den Einsatz im Katastrophenschutz entsprechend würdigt. Dabei leisten viele...

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Die SPD kämpft gegen LOOTBOXEN

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Seit dem 1. Januar 2023 gilt die Wohngeldreform der SPD-geführten Bundesregierung. Diese hatte das Ziel, den Kreis der Wohngeldberechtigten angesichts steigender Energiekosten und Inflation zu erweitern. Das Statistische Landesamt hat nun darüber informiert, dass die Wohngeldreform in MV erfolgreich greift. Die Anzahl an Wohngeldberechtigten ist laut Amt um 89,8 Prozent gestiegen. Hierzu erklärt der baupolitische Sprecher, Rainer Albrecht:

„Es ist wichtig und richtig, dass die Bundesregierung den Kreis der Wohngeldempfänger erweitert hat. Vor der Reform gab es viele Menschen, die ein bisschen zu viel Geld in der Tasche hatten, um Wohngeld erhalten zu können, sich aber trotzdem kaum über Wasser halten konnten, weil die Energiepreise und die Inflation stark gestiegen sind. Das war für viele ein echtes Problem.

Somit ist die Novelle zum Wohngeld ein echter Erfolg der SPD im Bund. Denn dadurch wurde nicht nur der Kreis der Wohngeldempfänger erweitert, sondern das Wohngeld auch an Preis- und Mietpreisentwicklung gekoppelt.

Für uns bleibt klar: Wohnen muss bezahlbar bleiben. Dafür setzen wir uns unentwegt ein. Hierzu trägt natürlich auch die aktuelle Novellierung der Landesbauordnung bei. Diese wird das Bauen einfacher und schneller machen. Das entlastet wiederum den Wohnungsmarkt. Außerdem befürworte ich eine Verlängerung der Mietpreisbremse. Denn nur so können die Mieten gerade in den Ballungszentren stabil gehalten werden.“

Kontakt
  • stellv. Fraktionsvorsitzender
  • Sprecher für Bau & Wohnen, Stadt-, Regional- und Landesentwicklung
  • Wirtschaftsausschuss, Innenausschuss