Zur Kritik der Linksfraktion an der Personalpolitik der Landesregierung erklärt der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion Thomas Krüger:
„Ich bin erschüttert, dass die Linke auch dreißig Jahre nach der friedlichen Revolution nicht ihren Frieden mit den Westdeutschen machen kann. Die Linke kritisiert, dass sich Menschen, die in Westdeutschland geboren wurden, für das Wohl unseres Landes einsetzen. Dabei weiß die Linke sehr genau, dass zumindest zwei der Regierungsmitglieder seit Anfang der neunziger Jahre bei uns im Land leben und wirken. Es fehlt also nur noch die Forderung, gefälligst nur „Bio-Ostdeutsche“ auf Minister- oder Staatssekretärsposten zu berufen. Ähnliche Forderungen kennen wir sonst nur aus dem anderen politischen Lager. Auf beiden Seiten sind sie schändlich und schädlich.“
Hintergrundinformation: Sechs der neun Regierungsmitglieder in Mecklenburg-Vorpommern sind in Ostdeutschland geboren.
08. Mai 2019
Linke verharrt im ewig Gestrigen
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