In der heutigen gemeinsamen Sitzung des Wirtschafts- und Finanzausschusses gaben Geschäftsführung und Gesamtbetriebsrat der MV Werften sowie IG Metall und Nordmetall Auskunft über den aktuellen Stand. Dazu erklärt Tilo Gundlack, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern:
„Wir hatten heute einen guten und konstruktiven Austausch mit IG Metall, Nordmetall, der Geschäftsführung und dem Gesamtbetriebsrat zur Zukunft der MV Werften. Gemeinsam wird zurzeit nach tragfähigen Konzepten gesucht, um möglichst viele der maritimen Industriearbeitsplätze an den drei Standorten in Rostock, Stralsund und Wismar weiterhin zu sichern. Der offene Austausch im Wirtschafts- und Finanzausschuss war zwingend notwendig und genau das richtige Signal für Mecklenburg-Vorpommern, um den maritimen Industriestandort sowie die Zuliefer- und Dienstleistungsbranche in unserem Bundesland zu stärken. Darum hatten wir als SPD-Fraktion den Antrag für die heutige Sitzung gestellt. Jetzt kommt es auf die weitere Kraftanstrengung aller Beteiligten an, zu zeigen, dass die MV Werften auch nach der Corona-Pandemie eine gute wirtschaftliche Perspektive hat. Denn genau das ist die Voraussetzung, um endlich unter den Rettungsschirm des Bundes zu kommen, der finanziellen Engpässe durch die Folgen der Pandemie der angeschlagenen MV Werften abmildern würde.“
Konstruktiver Austausch aller Beteiligten zur Zukunft der MV Werften
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